Das tiefe Meer deiner Wahrheit in dir

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fast jeder gerät beim Anblick des Meeres in Wohlgefühle jeglicher Art. Schon alleine die Vorstellung, dass ein Meeresurlaub geplant ist, lässt unser „ausgleichendes inneres  System“   wirksam werden.

Eine Möwe, die irgendwo ersichtlich ist, weckt ebenso unsere tiefe Sehnsucht, gleichfalls das Blau des Himmels, wenn wir es vor unserem Auge sehen.

 

Literatur, Künste aller Art erwecken hinsichtlich des Meeres in uns den „ersehnten Frieden“, die Reinheit. Doch, warum geschieht das fast „automatisch“, dass Vorstellungen vom Meer unsere Zellen aktivieren? Aus welchem Grund verbinden wir mit dem Meer „Ruhe, Wohlergehen, Entspannung, Freiheit und das Zu-UNS-Finden“?

 

Einen Aspekt, was in uns hinsichtlich des Wassers, hier speziell des „Meereswassers“ geschieht, möchte ich heute, aus meinen Erfahrungen verdeutlichen.

 

Das Meer, ein Synonym für Freiheit, wird von einem Ufer umrahmt, das wir, wenn wir es wollen, immer wieder ansteuern können. Doch das sind äußere Aspekte- die mit unserem „Sicherheitsgefühl“ im Ausdruck sind. Ebenso als eine „Äußerlichkeit“ erscheint uns das Wasser- diesmal in salziger Lösung.  Wobei ich hier, primär auf die „Lösung“ mein Augenmerk setze. Sogenannten „Hautpatienten „ wird ein Verweilen an/in dieser Meeres-Salz-Lösung zur Gesundung empfohlen. Etliche weitere Krankheitsbeschreibungen finden hier ebenso Linderung. Was ist dran oder drin in dieser „salzigen Lösung“? Und warum reagieren wir auf diese „Salz-Wasser-Lösung“ so positiv?

 

Da jedes lebendige System in sich das „Überlebensprogramm für die Erde“ installiert bekommen hat, folgt es daraufhin immer dem höheren Ausgleich seines Zellsystems und seiner Signatur. In jeder Pflanze, in jedem Tier, in jedem Wesen, in jedem Menschen ist eine eigene Körperschwingung, die auf die Selbsterhaltung ausgerichtet ist. Damit es hier auf Erden das Leben mit seinen eigenen Ausgleichsmöglichkeiten erfahren kann. Alle Zellen senden dann, was sie an Bedarf zur Selbsterhaltung brauchen- mit unterschiedlichen Aktionen (Sehnsucht, Schmerzen etc.)

 

Nun zum Thema Salz/Meer:

Salz entwickelt sich, nachdem Mineralien- auf unterschiedlichen Wegen zum Meer finden oder auch aus den unter dem Meer liegenden Gesteinsplatten als Lavaanteil  entspringen.

Bei Sonneneinstrahlung verdunstet dann das „oben liegende Wasser als Dampf = reinstes Wasser- ohne Salze“, zurückbleiben dann die Salze am Meeresgrund- überdeckt, für Tiere auch als Nahrung.

 

Das aufgestiegene gasförmige Wasser ist nun als Wolke sichtbar, wird bei übergroßem Gewicht abregnen, der Kreislauf der „Mineralien-Lösungen“ beginnt vom Neuen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch bei all den Vorgängen hat sich das Salz auch mit der Sonne verbündet. Die Einspeisung der Sonnenenergie ist mittlerweile mehrfach auch sichtbar belegt. Sie ist der Motor des Lebens- auch für die Mineralien. Andererseits wurden viele Meere „Gott sei Dank“ zu geschützten „Salz-Orten“-siehe  Berghöhlen durch Erdverschiebungen etc.

So dass dort nun, aus Bergwerken, die eingespeiste Sonnenenergie mit den gelösten Mineralien als Kristall in fester Form vorliegt.

 

Die Sonnenenergie und ihre gelösten Mineralien finden wir auch in uns selbst, vollständig im ausgeglichen Zustand. Sei es in den Tränen, im Fruchtwasser etc.

Unser Leben entstand im Mutterleib in einer 1%igen Wasser-Salz-Lösung, der sogenannten Sole. (die meisten Meere haben eine Salzlösung von 3,5%)

 

Somit ist erwiesen, dass für alle Lebensprozesse, zur Erhaltung wie auch zur Schaffung neuen Lebens auf Erden: Wasser und Salz = natürliche Sole (gelöste Mineralien) benötigt werden.

 

All diese Mineralien, ca. 84 im „natürlichen“ Salz, haben 84 verschiedenen Informationen für unseren System-Erhalt. Fehlen uns einige dieser  Mineralien, sind wir nicht mehr in der Balance mit dem Körper-dem Geist-der Seele. Unsere Wahrheit wird auch verfälscht, weil die „leitenden Bestandteile“ des Salzes den Energiestrom im Körper nun nicht mehr optimal regulieren können. (immer mit Hilfe des Wassers, denn sonst könnten wir ja einen Salzstein nehmen und dieser bringt uns in Heilung). Dass ist nur bedingt möglich, weil die kristalline Struktur des Salz/Sole-Steines sich mit unserer „Innenstruktur“ in den Zellen nicht auf „Gleicher Wellenlänge“ befindet. Erst Wasser macht aus dem Salzstein ein sofort verwertbares Depot in gelöster Mineralienform.

 

Nun zurück zum Meereswasser:

Dieses Wissen um das Wasser und Salz ist in uns tief verankert, so dass es nur durch Fotos, Reisevorbereitungen, Baden etc. immer wieder „aktiviert“  wird.

 

Unser Körpersystem erfährt schon beim Aussprechen des Wortes „Meer“ die ersten selbstregulierenden Ausgleiche über das Erinnern an das „Erste Meer“  jedes Menschen- des Fruchtwassers. So ist erkenntlich, wie unser „einzigartiges“ System selbst versucht, über Erinnerungen sich selbst in Heilungsposition zu bringen. Die innere Sehnsucht zum Meer „mahnt/erinnert“ uns auf ihre Weise, sich auch durch das Meer wieder auszugleichen. (auch damit alle Mineralien auf der Körperebene durch das Baden anzugleichen). Dass geschieht durch unsere Zellwände/Osmose genannt. Vergleichbar mit dem Trinken durch den Mund:

Obwohl durch den Mund,  Speiseröhre etc. das Trinken hauptsächlich stattfindet,  erfährt ja auch der kleine Zeh, dass es „Flüssigkeiten“ für alle Zellen gibt. Und genau so verhält es sich im Meereswasser.  Denn: mit den gelösten Mineralien- die wir durch die äußere Haut durch das Baden aufnehmen – werden mittels Osmose alle Zellen wieder optimal an Mineralien und Informationen ausgeglichen. Das Depot wird damit aufgefüllt, der Mensch nach dem Meeresbad fühlt sich ebenso ausgeglichen wie „klarer denkend, entspannt“ etc.

 

Doch, es gibt noch weitere Ausgleichsmöglichkeiten, eine davon ist das  „Soletrinken“. Mehr dazu im nächsten Artikel mit beeindruckenden Fotos von gelöster Sonnenenergie in der Sole, sofort verfügbar- für jeden zuhause empfehlenswert.

 

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