Die UrKraft in dir

 

 

 

 

Teile des Buchcovers vom eigenen Lyrik-Bildband

"Geboren zu Zweit"

 

 

 

 

 

 

Ist uns bewusst, was es für eine Leistung ist, scheinbar allein im Mutterleib zu sein, scheinbar ohne sichtbare Führung?

Welche Kraft steckt in einem ungeborenen Kind, welches Vertrauen hat es, um diese Zeit anzunehmen? Wenn es diese lebendige Kraft gibt, die ein solch kleines Wesen schon am Leben erhält, wo ist sie dann heute? Wenn uns später, im erwachsenen Alter, scheinbar auch nichts mehr als „ein leerer Raum und das ICH“ bleibt? Haben vielleicht manche Kinder Energie-reichere Erfahrungen im Mutterleib gemacht- die sie dann eines Tages wieder nutzen können?

 

Gerade in der Jetzt-Zeit fallen viele geglaubte Sicherheiten im Aussen haltlos weg, lösen sich auf. Ist das ein Zeichen, wieder bewusster in uns hinein zu hören, uns auf unseren inneren Halt zu be-Sinnen ?

 

Erinnern wir uns endlich daran, dass es eine Kraft/einen Halt gibt, die/der nie „zusammengefallen war oder sich auflöste“- wir haben sie/ihn schlicht und einfach vergessen- durch unzählige Gründe.

 

Einen davon möchte ich aus eigener Erfahrung hier beleuchten:

Einen Raum, der alles gab, dass ist die Zeit im Mutterleib.

 

Manche hatten in dieser Zeit schon einen wahren Partner/Freund/Zwilling- mit diesem war das Leben doppelt so intensiv. Denn die Liebeswellen, die sie einander zusendeten, wogen das erste Meer der „Zwillinge“ in eine Gnade der Liebe auf. Eine Kraft, die jeden dieser heranwachsenden Babys führte, wachte stets auch über sie.

 

Auch über den, der in seinem geschützten Raum sein Leben scheinbar allein spielend begrüßte.

Diese UrKraft, der Navigator des Lebens, hatte sich als ewiger Moment in allen integriert. Es war/ist das unendliche ewige Depot der Quelle- alles durchdringend.

 

Die  „Mehrlinge“, wuchsen ebenso dem Erden -Licht entgegen, wie der Einzelne. Der Unterschied war nur, dass sie sich schon in dieser Zeit einander liebevoll austauschten und fühlten, was Liebe zum anderen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eines Tages, im zeitlosen Empfinden dieser zwei Seelen, wurde das Meer trübe. Eines dieser Wesen sendete kaum noch seine Energie zum anderen. Die kleinen Finger – gerade im Entstehen – wollten den geliebten Bruder umarmen.  Mit gekonnter Vorwärtsbewegung erreichte die lebendige kleine Seele ihre Liebe gegenüber. Doch statt der Eigenschwingung des Kleinen, die beim Mädchen stets als ein Streicheln ankam, kam diesmal nichts als Leere, Stille und eine unerklärliche Kälte auf sie zu. Ihr Herz funkte, es funkte wie ein kleiner Leuchtturm, um in dem trüben Wasser ihren geliebten Bruder wachzurütteln. Die Kraft der Quelle sah es und konnte doch nichts gegen diesen Lebens-Ausdruck selbst unternehmen. Nun erst wurde dem Mädchen bewusst, dass ihr geliebter Bruder sich von ihr abgewandt hatte. Ihr Herz krampfte, ihre Lebensenergie sank, sie wurde still und verkroch sich in ihre Höhle. Zittern war die einzige Bewegung, die sich von sich gab. Ja, dieser Schmerz traf die ungetrübte Lebensfreude, der Schmerz darüber verdunkelte nun den Raum kommender Monate. Sie unternahm zwar noch einige Male das „Berühren“ ihres unberührbar gewordenen geliebten Bruders- doch die nun eingesetzte Erstarrtheit versetzte sie in einen zusätzlichen Schock. Die Lebensenergie wurde scheinbar als „Trauma“ eingefroren. Doch die Quelle war immer bei ihr, auch, als sie mit ansehen musste, wie der leblos gewordene Bruder unwiderruflich nun durch einen dunklen Kanal von ihr weg gezogen wurde.

 

Ihre Seele lieferte ihr in diesem „ohnmächtigen“ Zustand den Impuls, weiterleben zu wollen. Sie führte das unerfahrene kleine Wesen, welches jetzt schon die Einsamkeit/Trennung erlebt hatte- wieder in einen Lebens-Raum. Der Neustart für diesen Impuls brauchte nun mehr Energie, um sich von dem Trauma abzuheben. Damit die Erstarrtheit nicht als Lebensgrundlage bestehen bleibt.

Eines dieser göttlichen Elemente ist es, dass im Schockzustand der Überlebensmodus automatisch eingeschaltet wird. Dass hat zur Folge, dass die Über-Energie nicht das eigene System schädigt, sondern in Millisekunden neue Synapsen gebildet werden.  Damit wird ein Geschockter gerettet, dass ihm nicht „die Sicherungen“ durchbrennen. Stattdessen verfügt er ab diesem Zeitpunkt über mehr Gehirnzellen, als viele ohne den Schock. Damit ist sein Frühwarnsystem zum Überleben dieser Thematik ins Leben gerufen wurden. Diese „Hyper-Empfindsamkeit“ ist eines der Werkzeuge, die ein solcher Mensch mit sich bringt. Und, dass bei Annahme dessen viele Vorteile für ein kreatives empfindungs-freudiges Leben mit sich bringen kann.

 

So gesehen ist dem kleinen Mädchen hier ein doppelter Boden für Energie gereicht wurden, eine Portion „Energie-Nahrung“ durch den Nabel Gottes.. Um eines Tages dann zu erkennen, dass das scheinbare Leid/Unglück/Drama im Mutterleib nun als „Energie-Vervielfachung“ angesehen werden kann. (hohe Sensibilität etc.)

 

Wie sonst ist es zu erklären, dass ein solch kleines Wesen diese „Zeit“ danach überstehen konnte? Es ist nur durch das „Überlebens-Programm“ möglich geworden, dass nie ohne Gottes Energie gestartet hätte werden können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Unterbewusstsein in der heranwachsenden Seele hatte diesen Erstschmerz (Trennung) auf Erden nie vergessen. Es sendete diesen Impuls nun an das Mädchen selbst. Doch sie konnte es auf Grund des Vergessens nicht deuten. Es fühlte sich nur schmerzhaft an. Immer, wenn sie zur Ruhe kam. Klar, mit der Ruhe hatte sie als Kind im Mutterleib ja den Tod/Trennung und ihre eigenen Ohnmacht erlebt, dass wollte sie nicht nochmal erleben. Also strengte sie sich zeitlebens so sehr an, um scheinbar an „leblosen, nicht aktiven “ Menschen alles wieder gut machen zu wollen. Sie arbeitetete an ihren scheinbaren Fehlern, bis zur Unkenntlichkeit ihres Selbstes. Ihre Wahrheit, ihre Erfahrung  war noch nicht wieder mit dem Göttlichen Wissen verbunden. Diese Lücke wurde durch ein Schuldgefühl zunächst gekittet. (Sie hätte ihn retten können, wenn sie sich mehr angestrengt hätte)!!!!!

 

Solange, bis sie selbst in der Lage sein wird, dessen ehemaligen Schmerz/Schock/Drama im Mutterleib nun mit BewusstSEIN anzuschauen.

Und hier genau beginnt auch eine Wiege für das Entstehen von Co-Abhängigen:

Sie, dieses Mädchen dann als Sinnbild, meint, ohne den anderen nicht leben zu wollen/keine Schuld mehr für den Schmerz fühlen zu wollen. Und sucht sich unterbewusst genau solch einen Hilfsbedürftigen aus- für den sie  nun diesmal- ALLES BESSER machen wird- bis hin sur Selbstaufgabe. Nur, damit er nicht wieder „still, starr“ alleine zürück lässt. Dieses Erlebnis lässt sie handeln, solange durch Unbewusstheit, bis der äußere Schmerz den innerem endlich „gleich an Energieladung“ ist. Nun ist die Heilung möglich, ein „Sich-erinnern“. Es ist nicht mehr, als ein „Erinnern- da es ja schon auf der Körperebene überstanden ist.

 

Und genau dazu hat es den sogenannten „Narzissten/Mobber, gewalttätigen Partner“ gegeben/(gibt es noch). Der dieses „eingefrorene Energie-Potential“ im Aussen aktiviert. Alle Beteiligten sind noch mehr oder weniger weit von ihrer Mitte/gelebten Göttlichkeit entfernt.

Beiden gemeinsam ist aber die "sehr tiefe" Empfindlichkeit- auf Grund der Geschehnisse im Mutterleib. Diese Empfindlichkeit schien der "Grund ihrer Beziehung" zu sein.

Doch ihr unerlöstes Unterbewusstsein liess dadurch auch "Manipulationen"  von Aussen zu. Unentdeckt führt es genau zu diesen "problematischen oder auch abgestumpften" Beziehungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus meiner Erfahrung kann ich nun folgendes dazu berichten:

Ja, auch zwei meiner Partner sind „Überlebende“ dieser „Drama im Mutterleib“ Geschichte. Beide haben sich im Mutterleib und in dem Leben danach dazu entschlossen, keine wahren tiefen Gefühle mehr zu zeigen. Ihr Schmerz war damals genau so groß, wie der des kleinen Mädchens. Ihre Seelenentscheidung war dann, diesen Schmerz durch Abtrennung von wahren Gefühlen zu durchtrennen. Stattdessen bauten sie sich ein „heftiges“ Zweitbild auf, ein Pseudo-Ich. Sie vergaßen, wer sie waren.

Noch erscheint es "rein zufällig", dass alle genannten "Überlebenden im Mutterleib" dann im Erdenleben mindestens einem "Narzisstischen" Elternteil ausgesetzt waren. Meist hatte es das Elternteil nur auf sie und ihr schon gespaltenes Bewusstsein abgesehen, statt auf die anderen vorhandenen Geschwister.

 

Zurück zum "erstarrten" Überlebenden:

Dass nun erschaffene “Zweitbild vom ICH wurde energetisch so überversorgt - dass das schmerzhaft zurückgeblieben ICH kaum noch Energie bekam. Der „Unecht Lebende- mit vielen Gesichtern“ brauchte wie jeder, dennoch die menschliche Nähe. Die er aber keinesfalls durch Hingabe erleben wollte. Hingabe hieß bei ihm „Der Größte Schmerz“, den war er nicht bereit, zu begegnen. Also fand er zu der Frau, die alles an Lebensenergie zu  „opfern“ bereit war- damit sie diesen Verlassens-Schmerz nicht mehr erleben musste. Und für den „Totgestellten“ war sie die beste Lieferantin für seine nicht mehr gefühlte Energie. Entweder bekam er sie durch positiv wirkende- meist antrainierte- Verhaltensweisen, aber auch durch das Manipulieren von Emotionen/Streitsucht/dem anderen emotionalen Schmerz zufügen etc.-

damit wusste er auch, dass er noch lebendig ist.

(denn er hatte sich doch von der ihm inne liegenden Gottesenergie/Lebensenergie fühlbar abgeschlossen)

 

Wohlgemerkt, diese „Wahrheiten“ vom Drama im Mutterleib begegnen ca. jedem 10. Menschen. (lt. der „Aussagen und materiellen Beweisen“ von Hebammen, Gynäkologen, Therapeuten etc.)

 

Ja, richtig, auch du, der das liest, könntest einer davon sein. Dazu gibt es viele gute Informationen, ein deutscher Therapeut ist da maßgebend in Europa tätig. (Siehe Austermann: "Drama im Mutterleib")

Doch, nur jeder 100. Säugling wird mit einem Zwilling oder mehr geboren.

 

Frage:

Können wir uns eines Tages daran erinnern? Oder erinnern uns unsere unerlösten Schmerzen daran? Vielleicht sogar auch durch andere Verhaltensweisen im Alltag?

Oder/und sind wir dennoch Beschenkte, wenn wir dieses Erlebnis erfahren haben?

 

(Ja, ich sehe es mittlerweile so und möchte diesen positiven Impuls auch als den "höchsten-wichtigsten" Impuls hier aufzeigen).

(siehe auch Bruce Lipton „Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“). Demnach ist es wichtig, dass "Gen-steuernde Umfeld sich seinem Herzen entsprechend auszusuchen und damit die alten schmerzhaften "Erlebnis-Dateien" zu überschreiben).

 

Ebenso wollte ich aufzeigen, dass das einseitige „Ansehen“ vom Narzissmus/Mobbing nicht die Lösung ist. Sonst gäbe es ja diese „Krankheitsbilder“ nicht mehr. Auch die Germanische Heilkunde“ hat sich dieser Thematik noch nicht angenommen- ich hoffe, es geschieht in der nächsten Zeit. Da manche seit der Zeit im Mutterleib ja somit „Konflikt-aktiv“ sind. So, wie bei mir selbst erkannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum bin ich auf dieses Thema gekommen?

 Ja, ich habe mich schon lange Zeit aus Reinem Herzen gefragt, warum ich mit dieser „Kreativen inneren Küche“, die in mir stets köchelt, scheinbar nicht zu „Potte“ komme? Warum diese Partnerauswahl? Nun, auch mit dem Impuls meiner Seele/der Quelle diese erlebte und nun veröffentlichte Wahrheit. Parallel nun das Wissen, wenn ich nun alles annehme als Erfahrung, dann hat keine Macht  mehr "Macht über mich und mein Leben"!

 

Die zu klärende Frage war:

Verhindere ich mich selbst? Ja, zum Teil, da ich den Ambos von Ungewissheit mit mir zog: „Ich hätte es besser machen können- mit der Errettung meines geliebten Bruders. Dann hätte ich diese schmerzliche Trennung nie erfahren“!

 

Die jetzt parallel verlaufende Trennung vom Partner werde ich in „diesem Licht der Erkenntnis“ annehmen- die Trennung bedeutet nicht mehr „Todes-Nähe oder Schuld“!

Da ich endlich wieder die Verbindung zur Quelle belebt habe, war gerade beim Schreiben dieser Zeilen die Info "in mir angekommen":

 

"Den Tod gibt es nicht, der "vermisste Bruder" hat nur eine andere Tür zum Weiterleben genutzt. Denn alle Seelen sind unendlich. Damit tritt nun für die "steckengebliebene" Kleine größte Heilung ein- weil sie weiß- "Er" lebt ja weiter und damit erlischt jegliches Schuldgefühl".

Die durch meinen Mut zum „Inneren Aufräumen“ wieder freigewordene- (ehemals eingekapselte Energie), werde ich nun für meinen weiteren Lebensweg „bewusst“ für mein Wohl einsetzen.  

Nun erkenne ich auch an, dass ich damals nichts hätte tun können.

Heute: wenn ich einen scheinbar Energie-losen treffe, „Helfen ja, kurzfristig und dann als Impuls“. Das Wort Schuld- eine energetische Implantierung. Denn es gibt noch eine Ebene (über jeder Ebene)- die solche „Dramen im Mutterleib“ wahrer beleuchten können.

 

Später mehr…dazu dieser Vorlauf als Frage:

 

Kann es sein, dass Energie-reiche Seelen, deren Potential schon vor Eintritt in den Mutterleib bemerkbar/sichtbar als Schwingung ist? Und von einer anderen Ebene her „manipuliert“ wird? Sodass sie statt mit „Lebens-Freude“ den Dunklen dienen? Indem sie das hohe Potential in Schmerzenergie versenden- unbewusst für sie? Und dass die scheinbar „Energie-losen“ auch im Netzwerk gefangen wurden/sind?

 

Wer mehr darüber lesen will, sich informieren will- zum Thema „Mehrlinge“, hier geht’s zu meinen Ausarbeitungen in der Übersicht und mehr…

 

Einleitung zum eigenen Sachbuch
Mit freundlicher Genehmigung
Auszüge aus dem Buch von Alfred R. Austermann und Bettina Austermann „Der verlorene Zwilling“, Königsverlag, 3. Auflage 2009
Eigenes_Buch_Kapitel_Der_Körperscanner.p
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Erfahrungen im Mutterleib: "Geboren zu Zweit"
Die meisten fühlen einen unerklärlichen Verlust, auch, wenn sie alles im späteren Leben erschaffen haben, von was sie jemals träumten. Sie scheinen immer zerrissen zu sein-
zwischen der Gegenwart und dem später unerklärlichem Gefühl von Schmerz, Sehnsucht und Verlust.
Mögliche_Auswirkungen_Zwillingstod_08201
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Denn das Unterbewusstsein (deine LebensEnergie/UrKraft)

 

wartet auf den Tag, an dem du dich wieder mit ihm- liebevoll und dankbar- bewusst verbindest.

 

 

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