Ausdrücke des „Neuen (bewusst) Seins“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele schauen, ob sich die „Bewusstseinserhöhung“ klarer zum Erkennen zeigt.

Sie meinen, dass es doch wie eine „Erhöhung, ein Podest“ ersichtlich sein muss- um das zu glauben, was seit einigen Jahren öffentlich diskutiert wird.

Doch, was ist in Wahrheit zu sehen, zu spüren, zu erkennen?

Was ist wirklich neu am „Neuen (bewusst)Sein“?

 

Um das Neue (bewusst) Sein zu erkennen, bedarf es, dass das „alte Sein“ er- und anerkannt wird.

Dass ist vielen nicht bewusst, doch genau diese „Vielen“ sind schon mit einem Fuß im „Neuen (bewusst) Sein“- bewusst ist ihnen das (noch nicht).

 

Und genau daher rühren bei Vielen die Gereiztheit, Unpässlichkeit, der innere Unfriede. Vielleicht kann die „Wort-Seele“, die mich gerade führt, dies ein wenig reiner „beleuchten“.

 Sie erleben in sich „Veränderungen, aufkommende Wahrheiten/scheinbar unbekannte Gefühle“ und wissen nicht, was es ist…

 

Wenn ein Mensch, mitten im Desaster ist, den Kopf nicht aus dem Morast heben kann, dann ist er nicht fähig, seine eigene „körperliche oder geistige“ Erfahrung zu sehen. Er glaubt, er ist die Erfahrung, das Leid, die Freude, der Schmerz…und daher ist er in seinem Weltbild/Bewusstsein 1:1 der geglaubte Sumpf.

 

Sein Gegenüber, ebenso in einem „Morast = Sumpf alter unbrauchbar gewordener Lebens-Konzepte“ versunken, will dennoch mutig schon mit dem Kopf aus dem Sumpf schauen. Was er dann sieht, ist einerseits seine Erfahrung, die Vergangenheit. Doch- wer schaut auf die Erfahrungen, die Leid, Freude, Entbehrung, Schmerz mit sich brachten?

 

Es ist das „Neue (bewusst) Sein“. Wie sonst könnte jemand erkennen, in was er feststeckt, wenn er nicht in eine erhöhte „Energie/Bewusstseinsstufe“ eingekehrt ist?

 

Damit geht einher, dass genau der, der den Mut hat, voller Gottvertrauen den Kopf aus dem Sumpf zu heben , auch erkennt, welche „Misskonzepte“ er zum scheinbaren Überleben nutzte. Und nun hat er die Wahl, diese Erkenntnis mit dem „Neuen (bewusst) Sein“ zu ändern.

 

Und genau davor haben die meisten Angst, ihren eigenen Seelenweg, ihre eigene Entscheidungen- nochmals anzusehen. (Ungeweinte Tränen ebenso wie Wut,

Ängste etc.). Doch, die Energieerhöhungen = Bewusstwerdungens -Stufen, machen nun keinen Unterschied zwischen den Lebewesen, machen nirgendwo halt. Jeder wird animiert, den Kopf aus dem eigenen Sumpf zu heben. Sei es durch Krankheiten, Unfälle, Kündigungen, Trennungen, neue Berufungen, Visionserfüllungen etc.

 

Allen gemein ist:

Wir sind im Neuen (bewusst) Sein. Zwar haben es sich manche im „warmen“ Sumpf gemütlich gemacht und werden wohl dieses Feld nicht verlassen wollen. Den Kopf auf alle Sumpfpflanzen visierend – (die scheinbar stören), weil genau diese Pflanzen im Sumpf (Probleme durch andere) das Hauptproblem seien, sich nicht  weiter entwickeln zu können!

 

Doch ich bin sicher, es gibt viele, die ihr „Neues (bewusst) Sein“ darin schon erkennen, dass sie erkennen. Jeden Tag mehr und sich in vielen Handlungs- und Denkweisen hinterfragen. Ist es dass, was ich wirklich will? Tut mir das wirklich gut?

 

Und genau diese inneren „Prozesse“ machen Mut:

Das Erkennen, was jeder bisher lebte, das endlich endlich zu bejahen, damit zu sich- als Erfahrender“ zu stehen, macht die Selbstliebe aus.

Auch ein „leiser Hauch“ von Trauer- ohne scheinbaren Grund- ist ein Zeichen dieser Zeit, das alte Tor hinter sich zu lassen, um die Freiheit des „Neuen  BewusstSeins-Tores“ zu öffnen. (doch auch die glücklich empfundenen Erfahrungen, die unseren Weg bisher begleiteten, sind ein Reiseproviant für kommende Zeiten).

 

Eines Tages/auf dem Weg in höhere (Geistes)-Dimensionen,  werden wir nicht mal mehr das Wort „Liebe“ gebrauchen, weil es dann nur noch ein „SEIN“ gibt, was erlöst lebt.

 

Die Worte werden dann zu hören sein, einhergehen mit Farben- doch bis dahin wird jeder eigene graue Sumpf- in eigener Verantwortung- gereinigt werden (dürfen).

 

Denn, ein gereinigter Geist kann nur im „sauberen/geklärten Lebenswasser“ im Frieden Sein.

 

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