"Sind wir alle gleich- oder doch nicht?“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit fast unzähligen Zeiten scheint es so zu sein, dass die „Gleichheit“ der Menschen eine feststehende und weltweit wohl gültige Meinung ist- die gelebt sein will. Doch, wer will das?

 

In der nun neuen Zeit der Bewusstwerdung widerstrebt es vielen Menschen, sich dieser „Theorie“ von Menschheit weiterhin zu beugen. Ja, für mich ist es seit langem ein „nicht zu lebendes Beispiel“ am Menschsein vorbei. Nicht nur am Menschsein vorbei- wenn alles einer „Gleichen Norm“ entsprechen soll. Sondern dem entgegen tritt ja die Wahrheit, dass es keinen Fingerabdruck keine Stimme, keine DNA, keinen Wassertropfen, keine Schneeflocke je auf natürliche Art mehrfach gibt.

 

Alles ist in seiner eigenen Ausdruckskraft auf Erden, alles hat seinen eigene Zelltakt/Zellfrequenz, seine Informationen, sein Erlebnisse, seine Talente, seine Gaben und seine scheinbaren Schwächen.

 

Kann es sein, dass wir durch die „Gleichmacherei“ unsere ureigene Kraft vergaßen, uns in der Einmaligkeit verleugneten- bis hin zum Vergessen, wer wir in Wahrheit sind?

 

Wir sind Individualitäten, die kraftvoll einem gemeinsamen Erdenleben entgegen gehen wollten- dazu haben wir nun endlich wieder die Chance. Denn ein Verbund ist nur so stark, wie das einzelne Glied sich dessen selbst-bewusst ist.

 

Mehr dazu im neuen Video  (mit "Wahren Begegnungen")

 

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