"Erkennst du dich wieder?"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt viele Erklärungen anderer- sich selbst zu finden. Das bedeutet auch, der andere hat sich gefunden- doch- wo bist du?

Kannst du das von dir auch sagen- du hast dich selbst in dir erkannt, bei dem, was du erlebst? Oder, bist du scheinbar „ohne innere Führung“?

 

Dabei ist es leichter, als uns bisher bewusst war.

Ja, denn in all dem, was du vom Herzen aus tust, kannst du deine wahre Natur erkennen.

Wer wohl, macht gerade die Dinge, die dein Herz wohlig aufflackern lässt?

Wer arbeitet mit sich selbst zusammen?

Es ist dein „Wahres Ich“, deine Seele, die dich hier auf Erden, als ein Teil ihrer selbst, unterstützt- im gleichen Moment.

Du bist die Seele, die sich selbst auf Erden führt. Die Schwingungsunterschiede lassen es noch nicht zu, dass deine Seele/dein Wahres Ich, dein Höheres Selbst 1:1 mit dir arbeitet.

 

Du, der alles Göttliche in sich trägt, willst dich hier auf Erden, in der festen Materie, selbst wieder erkennen. Dies ist auf vielen Wegen möglich.

Ein Weg ist der, dass du dich „scheinbar“ verlierst in dem, was du gerade tust.

Dabei ist genau diese Zeit ein „Verbunden-Sein“ mit deiner Wahren Natur- oberhalb der sichtbaren Lebensereignisse. Außerhalb der Begrenzung „Zeit“, die es oberhalb der Erde nicht gibt.

 

All das, was du in der „Zeitlosigkeit“ erlebst, in dem „ich habe gerade alles Belastende vergessen-  um mich diesem Geschehen oder nicht-Geschehen“ hinzugeben- ist der Moment der „Wiedervereinigung“ mit deiner Seele/mit dir selbst.

Wenn du dich auf Dinge/Arbeiten/Frei-Zeit freust- dann freust du dich im Grunde genommen auf dich selbst.

Denn in den Momenten ohne Zeit bist du daheim- in dir. Du bist in deiner Seele, deren Anteil auf Erden gerade wieder heimgefunden hat.

 

 

Also freue dich, wenn du dich auf sogenannte Arbeiten/Freunde freust, freue dich auf die „Zeitlosigkeit“- denn sie ist ein „sicheres Zeichen“, dass du eins mit dir/deiner Seele bist.

 

Damit löscht sich gleichzeitig auch die „unbegründete“ Angst deines „unwahren Ichs“- welches dir eine Zeitlang „Überbrückungs-Dienste“ geleistet hat.

 

 

 

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