Nachdem es eine Zeitlang keine "frische Hefe" gab, habe ich mich endlich mit der eigenen Hefeansetzung auseinandergesetzt- spielend leicht, es selbst herzustellen.
(da es schon lange m/ein Wunsch von vielen Wünschen ist)
Der Hintergrund ist nun auch - in meinem Falle- dass ich nun weiß, dass dieser Hefepilz auch ein Lebewesen ist. Zweimal am Tage gebe ich ihm/seiner Familie liebend gerne meine Aufmerksamkeit.
Da ich den „Wahren Austausch“ liebe, ist mein Anteil für die natürliche Hefeteig-Gärung, dass ich dem Einzeller dafür gerne sein „Lieblings-Essen“ zubereite. Und auch so, wie er es gerne mag.
(frisches Obst/Gemüse/eigene Marmelade/Honig oder oder...)
Wie weich der Hefeteig ist, kann ich per Schrift nicht beschreiben:
Einem weichem Kissen gleich- den ich nie und nimmer mit einer Maschine kneten würde- weil ich sonst diese natürliche weiche Teigmasse nicht fühlen
könnte.
Und dennoch wird es die beste Grundlage für ein gesundes und stabiles Backwerk.
Ganz nebenbei entdeckte ich, wie „Labor- behandelt“ ich vorher meine sonst geglaubte „frische Hefe“ nutzte. Das ist nun Vergangenheit.
Ich wünsche allen Interessierten viel Freude beim Nachmachen dieser „Ruck-Zuck-Herstellung“ in Liebe mit dem „Einzeller“.
Nun verstehe ich auch, dass ein natürliches Wesen- wie auch dieser Backhefe-Pilz -nur natürliche Dinge verarbeiten kann. Sodass ein natürliches gesundes Backwerk
entstehen wird.
Jedes Laborprodukt, am Beispiel hier die Hefe- findet ebenso sein Gen-verändertes Mehl und auch den noch „unbewussten“ Käufer dazu.
Doch, die Zeit wird es uns nahe bringen- welche schöne natürliche Dinge aus aus einer Krise (wieder) entstehen.
Für mich hat das interersse/Umsetzung dieser Impulse nichts mit Not zu tun- sondern mit der schrittweisen Bedfreiung von
industriellen Fertig-Teilen.
siehe auch unter "Backware aus eigener Hefe"